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November 2025
AktuellesGameday

Das Final4 der Sparkassen Verbandsliga Rheinland verwandelte das XPERION Köln in eine Bühne voller Emotionen und hochklassiger Pro Clubs-Action. Am Ende setzte sich mit Fortuna Köln eine Mannschaft durch, die mit beeindruckender Entschlossenheit die Hinspielniederlage im Halbfinale überwand und auch im Finale dominierte. Der Titelverteidiger Alemannia Aachen musste sich nach intensiven 90 Minuten geschlagen geben und den rheinischen Henkelpott an die Kölner weiterreichen.

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Fortuna Köln setzt sich im Kölner Halbfinalduell durch

Im ersten Halbfinale traf die Fortuna auf den SV Fühlingen Chorweiler. Die Partie entwickelte sich zu einem engen Schlagabtausch, der zunächst zugunsten des SVF verlief. Ein ruhender Ball brachte die Entscheidung im ersten Duell und verschaffte Fühlingen einen Vorteil.

Da die Halbfinals im Best of Two ausgetragen wurden, erhielt die Fortuna die Möglichkeit zur direkten Antwort und nutzte diese konsequent. Ein frühes Tor nach einem Eckball und ein erfolgreich abgeschlossener Konter stellten die Weichen im Rückspiel. Das kompakte Defensivverhalten im Anschluss ließ Fühlingen kaum noch Raum, eigene Akzente zu setzen. Weitere Treffer fielen nicht mehr und die Fortuna buchte im Kölner Duell das Finalticket.

Aachen kontrolliert das Halbfinale gegen Rellinghausen

Im zweiten Halbfinale kam es zur Neuauflage des Endspiels aus der Premierensaison. Alemannia Aachen übernahm gegen den ESC Rellinghausen früh die Kontrolle und nutzte eine hohe Balleroberung zur schnellen Führung. Rellinghausen fand offensiv zunächst kaum Wege durch die kompakt stehende Defensive des Titelverteidigers und musste kurz vor dem Ende des ersten Spiels einen weiteren Rückschlag hinnehmen.

Das Rückspiel stellte den ESC vor eine nahezu unlösbare Aufgabe. Ein früher Gegentreffer erhöhte den Druck erheblich, doch der Vizemeister der vergangenen Saison zeigte Moral und erarbeitete sich Chancen. Ein Treffer brachte Hoffnung, doch Aachen verteidigte in der Schlussphase konsequent und nutzte einen Konter kurz vor Schluss zur endgültigen Entscheidung. Damit stand die Alemannia erneut im Endspiel.

Fühlingen entscheidet emotionales Duell im Spiel um Platz drei für sich

Das Spiel um Platz drei zwischen dem SV Fühlingen Chorweiler und dem ESC Rellinghausen bot den Zuschauenden einen der spannendsten Momente des Abends. Rellinghausen begann stark und ging mit zwei sehenswerten Treffern in Führung. Fühlingen blieb jedoch mutig, verkürzte noch vor der Pause und erzielte kurz nach Wiederanpfiff den Ausgleich.

Beide Teams agierten in der Folge hochkonzentriert und warteten geduldig auf ihre Möglichkeiten. Fühlingen gelang in der Schlussphase der entscheidende Treffer, der die Partie zugunsten der Kölner wendete. Ein weiterer Treffer kurz vor dem Ende sicherte dem SVF erneut den dritten Platz und sorgte auf der Gegenseite für Ernüchterung.

Fortuna Köln triumphiert im Finale

Im Finale trafen Fortuna Köln und Alemannia Aachen aufeinander. Die Fortuna erwischte einen optimalen Start und nutzte gleich zu Beginn einen gut getimten Ball in die Tiefe zur Führung. Im weiteren Verlauf zeigte sich, warum die Mannschaft besonders beim Final4 so schwer zu bespielen war: Sie agierte geschlossen, suchte immer wieder den Weg hinter die Aachener Abwehrkette und nutzte einen weiteren Vorstoß zur Zwei-Tore-Führung.

Aachen fand nach der Pause zwar zurück ins Spiel und verkürzte, doch die verbleibende Zeit reichte nicht aus, um die Begegnung zu drehen. Die Fortuna kontrollierte den Rhythmus der Partie, brachte das Ergebnis mit einer überragenden Parade über die Zeit und durfte sich nach Abpfiff als neuer Meister der Sparkassen Verbandsliga Rheinland feiern lassen.

Wir bedanken uns bei allen Vereinen der Season 2025 und gratulieren allen Final4-Teilnehmern zu einem einzigartigen Saisonabschluss.

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Tim Langenberg
esport-manager.com